Die Sweetnight Matratze Taschenfederkern 160×200 wurde im Test zum Vergleichssieger gewählt. Das Modell hat einen Taschenfederkern, der mit einer Gelschaumschicht kombiniert ist. Die Gelschicht hat ein hohes Raumgewicht. Erhältlich ist die Matratze in 4 Härtegraden und hat jeweils fünf Liegezonen. Die Garantiezeit liegt bei 10 Jahren.
Am besten geeignet ist diese Matratze für alle, die sich eine hohe Punktelastizität von einer Matratze wünschen. Die Taschenfedern haben genauso wie der Memory-Gel-Schaum eine gute Anpassungsfähigkeit an den Körper. Außerdem wird das nochmals durch die 5 Liegezonen verstärkt. Daher können auch Menschen mit Beschwerden wie Rückenproblemen zu diesem Modell greifen.
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Was könnte besser sein:
Die JONA SLEEP JOY Naturlatex Matratze kann gewendet werden und hat auf einer Seite den Härtegrad H3 und auf der anderen H4. Es kann daher nach Belieben variiert werden. Wendegriffe sind seitlich vorhanden. Die Matratze hat ein sehr hohes Raumgewicht und eine ausreichende Höhe von 18 cm. Die 7 Zonen sowie ein hautfreundlicher Baumwollbezug runden dieses Modell ab.
Da sich in Latex Staubmilben nicht einnisten können, ist diese Matratze besonders hygienisch und ideal für Allergiker geeignet. Allerdings sollten Sie sich auf einen hohen Pflegeaufwand einstellen und die Matratze regelmäßig wenden. Weniger geeignet ist das Modell, wenn Sie nachts stark schwitzen, denn Latex speichert generell Wärme sehr gut.
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Was könnte besser sein:
Die OrthoMatra KSP-1000 aus Kaltschaum überzeugte uns im Matratze 160×200 Test mit einer guten Leistung zu einem sehr günstigen Preis. Das Modell hat 9 Liegezonen, einen abnehmbaren und waschbaren Bezug und kann beidseitig genutzt werden. Sie haben die Wahl aus den Härtegraden H2 und H3. Außerdem ist die Matratze mit nur 8 kg besonders leicht.
Es handelt sich um eine einfach gehaltene Matratze 160×200, die aus einer Kaltschaumschicht besteht. Dennoch ist die Anpassungsfähigkeit an den Körper mit 9 Liegezonen gut. Wir halten das Modell für alle geeignet, die keine zu hohen Ansprüche an eine Matratze haben, es lieber einfach mögen und ein günstiges Modell bevorzugen.
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Was könnte besser sein:
Eine besonders belastbare und hohe Matratze stellt im Test die COSMOS Solar dar. Die Matratze 160×200 cm hat einen Härtegrad H5 und eine Höhe von 30 cm. Der Matratzenkern besteht aus verschiedenen Schichten, darunter Komfortschaum, Memoryschaum und Latex. Damit der Schaumstoff möglichst atmungsaktiv ist, hat dieser eine offene Porenstruktur. Die Matratze ist in 7 Zonen aufgeteilt.
Da es sich hier um Materialien wie Memoryschaum und Latex handelt, werden Personen mit der Matratze glücklich, die nachts eher zum Frieren neigen und sich eine hohe Anpassungsfähigkeit an den Körper wünschen.
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Was könnte besser sein:
Die Tanato Matratze 160×200 besteht aus einem Taschenfederkern und weiteren Schichten wie Kokosfaser und Komfortschaum. Der Bezug aus Baumwolle und mit Aloe Vera Extrakt versehenem Polyester kann abgenommen und bei 60°C gewaschen werden.
Taschenfedern sind sehr punktelastisch, da sie nicht miteinander verbunden sind und individuell reagieren können. Das bedeutet, dass die Federn entsprechend des Drucks einzeln nachgeben. Daher ist diese Matratze sehr gut für Paare geeignet sowie für alle, die ihren Körper nachts entlasten wollen.
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Was könnte besser sein:
VitaliSpa Premium Kaltschaummatratze 160x200cm hat den Härtegrad H3 und eine Höhe von 16 cm. Belastbar ist das Modell mit bis zu 110 kg. Der Bezug ist aus Polyester und kann zum Waschen abgenommen werden. Außerdem verfügt das Modell über 7 Liegezonen.
Die Matratze eignet sich für alle, die nach einer vorübergehenden Matratze suchen oder generell nicht viel ausgeben möchten. Mit einer Höhe von 16 cm und einem Raumgewicht von RG23 allerdings nicht allzu lange halten. Wir finden die Matratze daher beispielsweise für ein Studentenzimmer oder als Gästebettmatratze perfekt.
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Was könnte besser sein:
Die Naturalex 160×200 Matratze besteht aus einem Latex und Memoryschaum Kern. Die Höhe ist im Test mit 30 cm eine der besten. Der Härtegrad beträgt H4 und das Raumgewicht RG26. Der Bezug ist aus Mikrofaser und atmungsaktiv, allerdings nicht abnehmbar. Die Garantiezeit beträgt 10 Jahre und die Matratze kann für 30 Tage risikolos getestet werden.
Matratzen der Marke Naturlatex werden in Europa hergestellt. Neben Memoryschaum Matratzen wie dieser hier finden Sie auch Kaltschaummatratzen im Angebot.
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Was könnte besser sein:
Die Sweetnight Matratze 160×200 ist im Test mit einem der besten Bezüge aufgefallen. Dieser besteht nicht wie bei vielen Modellen nur aus Polyester, sondern hat einen Anteil von 30% Seide. Außerdem kann der Bezug abgenommen und bei 60°C in der Waschmaschine gereinigt werden. Das Raumgewicht des Kaltschaums beträgt RG30 und die 5 cm hohe Gel-Memoryschaumschicht hat RG50.
Durch die Gel-Memoryschaumschicht wird eine hohe Anpassungsfähigkeit erreicht. Der Vorteil gegenüber Memoryschaum ist, dass Gel nicht so wärmend wirkt. Daher ist diese Matratze für alle eine gute Wahl, die eigentlich gerne eine Memoryschaum Matratze nutzen würden, diese jedoch zu warm ist.
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Was könnte besser sein:
Bei der Auswahl der Matratze 160×200 müssen Sie unbedingt diese Eigenschaften berücksichtigen:
Alle Details dazu erfahren Sie nun in den folgenden Abschnitten.
Eine der größten Herausforderungen beim Matratzen Kauf ist es, ein Modell zu finden, dass nicht zu weich oder zu hart ist. Das ist gar nicht so einfach. Beachten Sie daher die folgenden Punkte.
Härtegrad: Wie hart oder weich eine Matratze 160×200 ist, wird anhand des Härtegrades in Produktbeschreibungen angegeben. Hierbei handelt es sich um eine Härte (H) zwischen H1 bis H5 und mittlerweile sogar H6. H1 ist sehr weich und kann für Kinder eine gute Wahl sein. H2 und H3 sind weich bis mittelweich. Personen mit einem durchschnittlichen Gewicht empfinden diese Matratzen als angenehm. H4 kann als mittelfest bezeichnet werden und H5 sowie H6 sind für schwere Personen geeignet. Beim Härtegrad handelt es sich um eine Angabe, die nicht standardisiert ist. Verlassen Sie sich daher nicht zu sehr auf diese Eigenschaft.
Belastbarkeit: Halten Sie sich an die maximale Belastbarkeit der Matratze. Je schwerer eine Person ist, desto härter sollte die Matratze im Verhältnis ausfallen, damit die Person nicht in der Matratze versinkt. Die Belastbarkeit ist daher neben dem Härtegrad ein Hinweis dafür, wie hart oder weich die Matratze ist.
Material des Matratzenkerns: Aus welchem Schaumstoff oder welcher Feder die Matratze besteht, gibt generellen Aufschluss über die Härte bzw. Weiche. Als besonders weich gelten Viscoschaum und Gelschaum wohingegen ein Tonnentaschenfederkern für schwere Personen hervorragend geeignet ist.
Kunden Erfahrungen: Wer kann die Härte einer Matratze 160×200 besser beurteilen, als jemand der die Matratze bestellt und ausprobiert hat? Am besten werfen Sie daher auch einen Blick in die Bewertungen, wenn Sie ein Modell interessiert. Zwar ist das Empfinden, ob eine Matratze zu hart oder zu weich ist, sehr individuell, dennoch können Sie hier oft eine Tendenz ablesen.
Das Raumgewicht ist ein Qualitätsmerkmal bei Schaumstoffmatratzen. Sofern in Federkernmatratzen eine Schaumstoffschicht verarbeitet ist, finden Sie in der Regel auch bei diesen Matratzen eine Angabe zum Raumgewicht.
Dazu ein Beispiel: Sie werden vermutlich keine Kaltschaummatratze mit einem Raumgewicht von RG80 auf dem Markt finden. Hier gehört ein Raumgewicht zwischen RG28 bis RG45 zu einem Standard und ist ausreichend. Bei Latexmatratzen hingegen muss das Raumgewicht deutlich höher sein, um eine ähnliche Qualität erreichen zu können. Die JONA SLEEP JOY Naturlatex Matratze, eine Latexmatratze hat daher ein RG80.
Wenn Sie ein Gefühl für das Raumgewicht abhängig der einzelnen Schaumstoffe und Materialien haben, können Sie das Raumgewicht auch dazu nutzen, die Lebensdauer der Matratze 160×200 einzuschätzen. Je höher das Raumgewicht ist, desto länger sollte die Matratze haltbar sein. Es spielen aber noch andere Faktoren für die Haltbarkeit der Matratze eine Rolle. Die Lebensdauer, von der beim Raumgewicht die Rede ist, bezieht sich vielmehr auf die Fähigkeit der Matratze, wie schnell sie nach einer Nacht wieder ihre Ursprungsform einnimmt und ob sie zur Kuhlenbildung neigt oder nicht.
Der Matratzenkern sollte aus einem Material sein, das Ihre Bedürfnisse erfüllt. Prüfen Sie daher vorab, wie sich das jeweilige Material in folgenden Punkten verhält.
Im Matratze 160×200 gehen wir auf diese Eigenschaften bei den einzelnen Modellen ein. Wichtig ist, dass Sie zwischen Schaumstoffmatratzen und Federkernmatratzen unterscheiden.
Wie beim Matratzenkern sollten Sie auch beim Bezug genau auf das Material achten. Klären Sie vor dem Kauf, ob die Eigenschaften Ihre Anforderungen erfüllen können (z.B. hypoallergen oder kühlend). Außerdem lohnt es sich hinsichtlich Hygiene, wenn der Bezug abnehmbar ist und gewaschen werden kann. Hilfreich sind zudem seitliche Halteschlaufen. Wir empfehlen dieses Extra vor allem dann, wenn die Matratze sehr schwer ist.
Hat eine Matratze 160×200 Liegezonen, bedeutet das, dass die Matratze auf verschiedene Körperbereiche eingeht. Die Matratze ist in Zonen aufgeteilt, die eine entsprechende Härte oder Weiche besitzen. Da Menschen z.B. im Hüftbereich generell schwerer sind als im Kopfbereich kann durch die Liegezonen eine bessere Anpassungsfähigkeit erreicht werden. Liegezonen kennen Sie vielleicht bereits von orthopädischen Matratzen. Dort ist die Zonierung unverzichtbar. Aber auch bei gewöhnlichen Matratzen sind Liegezonen sehr beliebt und gehören fast schon zum guten Standard.
Matratzen 160×200 können in unterschiedlich viele Liegezonen eingeteilt sein, z.B.:
Matratzen gibt es in den unterschiedlichsten Größen, von Standardgrößen wie z.B. 160×200 cm bis hin zu eher ausgefallenen Sondergrößen wie 150×190 cm. Neben der Abmessung von Breite und Länge sollten Sie außerdem die Höhe der Matratze berücksichtigen.
Wenn die Höhe der Matratze 160×200 zu gering ist, leidet der Schlafkomfort. Eine zu dünne Matratze hat eine geringere Stützkraft. Hat die Matratze nur eine Höhe von 10 cm können Sie beim Liegen unter Umständen den Boden spüren, wenn Sie stark einsinken. Neben dem Schlafkomfort kann auch die Haltbarkeit einer dünnen Matratze geringer sein. Eine hohe Qualität erkennen Sie daher auch an der Höhe der Matratze. Je höher, desto mehr Material muss der Hersteller verwenden. Das macht die Matratze auch teurer.
Wie hoch sollte eine qualitative Matratze 160×200 sein? Es kommt darauf an, aus was der Matratzenkern besteht. Handelt es sich um einen Schaumstoff, sollte die Matratze mindestens 15 bis 18 cm hoch sein. Bei Federkernmatratzen empfehlen wir eine Matratzenhöhe von über 20 bis 30 cm.
Das Gewicht einer Matratze 160×200 hängt stark von der Materialart, der Höhe und dem Raumgewicht ab. Deshalb finden Sie im Matratze 160×200 Test Modelle mit einem Gewicht von unter 10 kg bis über 40 kg. Das leichteste Modell wählen Sie mit der Kaltschaummatratze OrthoMatra KSP-1000, welche 8 kg wiegt. Deutlich schwerer ist die JONA SLEEP JOY Naturlatex Matratze, eine Latexmatratze, die 42 kg Eigengewicht hat.
Auf Matratzen 160×200 geben Hersteller in der Regel eine Garantie. Diese kann zwischen 1, 2 oder sogar 10 Jahren dauern. Eine Garantie von über 10 Jahren konnten wir bisher in keinem unserer Matratzen Tests feststellen. Damit sind Sie daher gut beraten. Achten Sie aber auch darauf, worauf die Garantie gilt. Bei einer Garantie von 10 Jahren bezieht sich diese oft nur auf den Matratzenkern und nicht auf z.B. den Matratzenbezug. Des Weiteren müssen Sie die Pflegehinweise und Garantiebedienungen des Herstellers gut durchlesen. Unter Umständen ist die Garantie nur gültig, wenn Sie sich an bestimmte Gebrauchsanweisungen halten.
Zahlreiche Matratzen 160×200 im Test haben eine Garantie von 10 Jahren. Schauen Sie sich gerne die folgenden drei Modelle nochmals an:
Bei einer online Bestellung werden Matratzen in aller Regel gerollt und vakuumiert geliefert. Eine Matratze passt dann sogar in einen Karton. Schaumstoff- und Federkernmatratzen können auf diese Weise geliefert werden. Beim Öffnen sollten Sie vorsichtig sein und die Matratze dort platzieren, so sie sich voll ausbreiten kann. Nach dem Auspacken müssen Matratzen abhängig des Modells zwischen 2h bis 48h ruhen, um sich vollständig zu entfalten. Damit Schmutz erst gar nicht entsteht, können Sie einen Matratzenschoner nutzen.
Wenn der Bezug nicht abnehmbar ist, können Sie den Bezug entweder trocken oder feucht reinigen. Was am besten funktioniert, kommt auf die Verschmutzung an. Für die Trocken- und Nassreinigung können Sie Natron verwenden. Verteilen Sie das Natron auf dem Bezug und lassen Sie es einwirken. Bei einer feuchten Reinigung empfehlen wir, das Natron mit warmem Wasser und einem Tuch in den Bezug einzureiben. Damit werden Schmutz und Erreger effektiver entfernt. Lassen Sie das Natron trocken und entfernen Sie es nach der Reinigung vorsichtig mit einer Bürste oder einem Staubsauger.
Mit der richtigen Matratze schlafen Sie besser und ein erholsamer Schlaf ist ein wesentliches Element für unser Wohlbefinden. Wir zeigen Ihnen nun noch einmal unsere drei Favoriten aus dem Test. Vielleicht passt eines der Modelle zu Ihnen?
Unser Vergleichssieger zeigte im Test ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Sweetnight Matratze Taschenfederkern 160×200 begeistert uns mit einer hohen Anpassungsfähigkeit an den Körper. Wählen Sie unseren Bestwert, die JONA SLEEP JOY Naturlatex Matratze, wenn Sie ein Qualitätsprodukt aus Deutschland bevorzugen und für eine Latex Matratze bereit sind, etwas mehr auszugeben. Günster als unser Sparpreis war im Matratze 160×200 Test kein anderes Modell als die OrthoMatra KSP-1000. Hier erhalten Sie ein einfach gehaltenes Modell zum fairen Preis.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserem Test und Ratgeber weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Auswahl der Matratze 160×200.